Tag : Weltanschauungen

Als Weltreligionen bezeichnet man die fünf großen Religionen, die auf allen Erdteilen viele Anhänger haben: siehe Christentum siehe Judentum siehe Islam siehe Hinduismus siehe Buddhismus. Judentum, Christentum und Islam nennt man auch monotheistische Religionen (Monotheismus), da sie nur einen einzigen Gott verehren. Hinduismus und Buddhismus sind polytheistische Religionen (Poly..

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In der religiösen Tradition Indiens gilt der Guru als spiritueller Meister. Er geht seinen Weg für sich und wirbt nicht dafür. Aufgrund seiner eigenen spirituellen Entwicklung kann er jedoch auch Schüler auf seinen Weg führen. Vor allem seit den 70er Jahren traten im Westen dagegen missionierende Gurus auf. Diese westlich orientierten Meister werden auch in ..

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Der Journalist Probhat Ranjam Sarkar gründete diese Hindu-Sekte 1955. Besonders bei Studenten fand diese Gruppe großen Zulauf. Sie besteht aus einer Mischung aus Yoga und einer politischen Überzeugung, einer Art Mittelweg zwischen Kommunismus und Kapitalismus. Ananda Marga steht auf dem Boden des Hinduismus und hat den sogenannten »neuen Menschen« (Sadvipra) zum Ziel. Durch ihr Auftreten ..

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Der Gang der Religionskritik durch die Geschichte erscheint als fortschreitende Beseitigung der Götter aus dem Geschehen in der Natur und der Welt. Am Ende dieses Prozesses der Säkularisierung (Verweltlichung), scheint Gott und Religion immer mehr aus dem gesellschaftliche Leben und zur Erklärung der Welt verbannt zu werden. In dem Maß, wie Götter und Geister für ..

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Die Druiden waren die Priester, Religionslehrer und Richter der Kelten. Die höchste Macht wurde auf einen der obersten Druiden übertragen. Die Druiden verfügten des weiteren über sehr gute Kenntnisse in der Astrologie, der Magie und über geheime Kräfte von Pflanzen und Tieren. Besonders verehrten sie die Eiche und Mistel, daher wurden ihre Rituale auch gewöhnlich ..

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Ein ägyptisches Grab wird oft auch »Haus des Ka« genannt. Der Körper des Toten musste möglichst vollständig erhalten bleiben, damit der Ka ( = Geist, Seele ) jederzeit in den Leichnam zurückkehren kann, denn er galt als lebensspendende Kraft auch im Jenseits. Das war auch der Grund , warum die Ägypter eine erstaunliche Kunstfertigkeit in ..

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Bezeichnet im Okkultismus das Erscheinen und Verschwinden (Dematerialisation) von Gegenständen, ohne dass eine äußere, physikalische Ursache erkennbar wäre. Besonders in den 20er Jahren unseres Jahrhunderts wurden Materialisationen als Beweis für die Existenz einer Geisterwelt aufgefasst. Allerdings hat sich bislang kein Materialisationsphänomen wissenschaftlich belegen lassen. Entweder entpuppten sich die Materialisierungsphänomene nachträglich als Betrug oder Zaubertrick, oder ..

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(von dem altenglischen »wiccian« abgeleitet, welches »weise« bedeutet) Seit Mitte der 30er Jahre dieses Jahrhunderts bildete sich, ausgehend von England, eine moderne, magisch-okkultistische Hexenbewegung (siehe Okkultismus), die vor allem im Kleinbürgertum stark verbreitet ist. Der Wicca-Kult, der im Gegensatz zum Christentum eine matriarchalische Religionsform mit einer Hohenpriesterin an der Spitze jeder Gruppe oder jedes Stammes ..

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In der religiösen Tradition Indiens gilt der Guru als spiritueller Meister. Er geht seinen Weg für sich und wirbt nicht dafür. Aufgrund seiner eigenen spirituellen Entwicklung kann er jedoch auch Schüler auf seinen Weg führen. Vor allem seit den 70er Jahren traten im Westen dagegen missionierende Gurus auf. Diese westlich orientierten Meister werden auch in ..

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