Tag : Staatsreligion

Unter Staatsreligion versteht man die Bevorzugung einer Religion gegenüber anderen durch den Staat. Ein Staat identifiziert sich also mit einer Religion, was in manchen Fällen zu Benachteiligungen der anderen Religionen führen kann. In der Geschichte wird deutlich, dass alle antiken Kulturen eine Staatsreligion hatten, in dem der politische Staatsführer gleichzeitig auf der religiöse Führer war. ..

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Er übte sein Amt während der Regierungszeit Kaiser Konstantins des Großen (306-337) aus. Als erster Papst nach der sogenannten Konstantinischen Wende hat er die Kirche neu aufgebaut und daher dem Altjahresabend seinen Namen gegeben. Durch den Übertritt des römischen Kaiser Konstantins des Großen zum Christentum und dem – in Folge – im Jahre 313 erlassenen ..

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Nach der Machtniederlegung Diokletians begann bald der Kampf um die Herrschaft über das Römische Reich. Als Sieger gingen aus diesem Kampf Konstantin und Licinius hervor. Im Jahr 313 trafen sie sich in Mailand und schlossen miteinander einen Vertrag. Konstantin erhielt den Westen, Licinius den Osten des Reiches zugesprochen. Dort in Mailand gaben sie einen Erlass ..

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