Tag : Konstantin

Das Mailänder Toleranzedikt oder Zwei-Kaiser-Edikt wurde im Jahre 313 von Konstantin I. (Kaiser des Westens) und Licinius (Kaiser des Ostens) erlassen. Es gewährte “…sowohl den Christen als auch überhaupt allen Menschen freie Vollmacht, der Religion anzuhängen, die ein jeder für sich wählt…”. Damit stellte das Toleranzedikt von Mailand eine Meilenstein in der Glaubensfreiheit dar, da ..

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A) Bezug zur Bibel Zur Zeit Jesu war das Römische Reich politisch allgegenwärtig. Es beherrschte den ganzen Mittelmeerraum und entsprechend auch Palästina. Entsprechend musste der vom Synedrion verhaftete Jesus auch dem römischen Statthalter für einen Prozess übergeben werden. Die politische Autorität des Kaisers stand sowohl für Jesus selbst (Frage nach der Steuermünze), wie auch für ..

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Heute übliche Bezeichnung für die kaiserliche Hauptstadt Konstantinopel, die auf den Ruinen der griechischen Stadt Byzantion durch Konstantin dem Großen erbaut wurde. Der Humanismus ordnete dem von Konstantinopel aus regierten Reich den Namen »Byzantinische Reich« zu. Der Sache nach ist dieses Staatsgebilde aber eine direkte und unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches (siehe Römisch..

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Im Jahre 326 lässt Kaiser Konstantin der Große auf den Ruinen der alten griechischen Stadt Byzantion eine neue Hauptstadt erreichten, die er Roma Nova bzw. »Konstantinsstadt« (Konstantinopolis) nennt. Konstantin lässt den großen Palast, die Kirche des heiligen Friedens (Hagia Irene), die Apostelkirche als kaiserliche Grablege und die Kirche der heiligen Weisheit (Hagia Sophia) anlegen – ..

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Er übte sein Amt während der Regierungszeit Kaiser Konstantins des Großen (306-337) aus. Als erster Papst nach der sogenannten Konstantinischen Wende hat er die Kirche neu aufgebaut und daher dem Altjahresabend seinen Namen gegeben. Durch den Übertritt des römischen Kaiser Konstantins des Großen zum Christentum und dem – in Folge – im Jahre 313 erlassenen ..

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Matthias kam nach der Himmelfahrt Christi durch das Los als Nachrücker in das Apostelkollegium, um den Platz des Judas Iskariot einzunehmen. Er wirkte nach verschiedenen Legenden in Judäa für den Glauben, wurde wegen seiner Heilungen, Bekehrungen und gelehrten Predigten beim Hohen Rat (siehe Hoher Rat) verklagt, zum Tode verurteilt, gesteinigt (siehe Steinigung) und nach römischem ..

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Konstantin und Maxentius waren die zwei aussichtsreichsten Anwärter als Kaiser, nach Galerius. Konstantin begünstigte die Lehre Christi, stand ihr jedoch gleichgültig gegenüber. Aus politischen Erwägungen jedoch stellte er sich freundlich zu der neuen Religion (siehe Konstantinische Wende) Erst im Angesicht des Todes ließ er sich taufen. Mit vielen Legenden wurde Konstantins Sieg am 28. Okt. ..

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Nach der Machtniederlegung Diokletians begann bald der Kampf um die Herrschaft über das Römische Reich. Als Sieger gingen aus diesem Kampf Konstantin und Licinius hervor. Im Jahr 313 trafen sie sich in Mailand und schlossen miteinander einen Vertrag. Konstantin erhielt den Westen, Licinius den Osten des Reiches zugesprochen. Dort in Mailand gaben sie einen Erlass ..

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