Deuterokanonische Schriften


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Dieser Begriff bezeichnet die Bücher des AT, die nur in der griechischen Fassung überliefert wurden und nicht im ersten Kanonverzeichnis der Kirche, das auf dem Konzil von Hippo (393 n.Chr.) beschlossen wurde (siehe Vulgata), enthalten sind. Sie sind in der katholischen Kirche als biblische Bücher anerkannt. Von Martin Luther wurden sie nicht zu den Büchern des AT gerechnet und aus dem Kanon der Heiligen Schrift entfernt (siehe Apokryphen).

Die Spätschriften des Alten Testaments
siehe Judit (Buch)
siehe Weisheit (Buch)
siehe Tobit (Buch)
siehe Jesus Sirach (Buch)
siehe Baruch (Buch)
siehe Makkabäer (erstes Buch)
siehe Makkabäer (zweites Buch)
siehe Ester
siehe Daniel