(Sanskrit: shîla; Pali: sîla), Tugend, Moral, Sittlichkeit im Buddhismus. siehe Ethik (Buddhismus), siehe Gebote (Buddhismus) www.n..
(Pali: sîla; Sanskrit: shîla), Tugend, Moral, Sittlichkeit im Buddhismus. siehe Ethik (Buddhismus), siehe Gebote (Buddhismus) www.n..
(Sanskrit: Pa?cashîla; Pâli: pa?casîla), die »Fünffache Rechtschaffenheit« oder die fünf ethischen Prinzipien des Buddhismus. siehe Ethik (Buddhismus); siehe Gebote (Buddhismus) www.n..
sieh..
siehe Bardo siehe Bar..
Die Bibel stellt in Ex 15,22-19,2, Num 10,11-14-45 und Num 20,1-22,1 sowie Dtn 1,1-3,1ff dar, wie Gott die Hebräer aus Ägypten in das Gelobte (Versprochene) Land führt. Dieses Ereignis spielt im Selbstverständnis der Juden und auch der Christen (Feier der Osternacht) eine zentrale Rolle. Der genaue Weg bzw. die Lokalisierung einzelner Ereignisse ist schwierig, u.a. ..
(tibetisch: Bar-do thos-grol), »Befreiung durch Hören im Zwischenzustand« (bar-do). Die als »Tibetisches Totenbuch« bekannte Schrift geht zurück auf Padmasambhava (8. Jh.), den eigentlichen Begründer des tibetischen Buddhismus (siehe Vajrayana) und wurde im 14. Jh. zu einem Lehrsystem ausgebaut. Das Buch schildert den Prozess des Sterbens und der Wiedergeburt, der sich in drei Phasen, Nachtoderfahrungen oder ..
(tibetisch: bar-do), »Zwischenzustand« (Sanskrit: antarâbhava), d.h. Zustand zwischen Tod und Wiedergeburt. Es werden sechs Bardo-Zustände beschrieben. Die Lehre ist besonders im tibetischen Vajrayâna (siehe Vajrayana) beheimatet und im siehe Bardo Thödol (tibet. Bar-do thos-grol), dem Tibetischen Totenbuch, beschrieben. www.n..
In der chinesischen Philiosophie die polaren Energien, die den vielfältigen Kräften und Formen des Universums zugrunde liegen. Eine dem Prinzip von Yin und Yang verwandte Anschauung bietet die Vorstellung von siehe Yab-Yum im tantrischen Buddhismus (siehe Tantrayana (Buddhismus). www.n..
(tibetisch) = »Vater-Mutter« . Im tibet. Buddhismus (siehe Tibetischer Buddhismus) die ikonographische Darstellung zweier Gottheiten in der Form der rituellen Vereinigung der Geschlechter (skt. maithuna). Sie ist ein Symbol für die Einheit des männlichen und des weiblichen Prinzips, für maskuline (aktive) und feminime (passive) Energien und Eigenschaften, für die Ergänzung der Gegensätze, die sich in ..