Cönobiten waren Einsiedler (siehe Eremit), die ihr Leben gemeinsam in einer Klostergemeinschaft hinter hohen Mauern verbrachten. Der Begründer des Cönobitentums war Pachomius. Im Gegensatz dazu leben die Anachoreten einzeln als Einsiedler.
Die Entwicklung der historischen Stilrichtungen des buddhistischen Tempelbaus setzte am Ende der Staatenbildung in der Zeit der altindischen Dynastie der Maurya um 250 v. Chr. unter dem mauryanischen König Aschoka ein, der den Buddhismus sehr förderte. Dementsprechend handelte es sich bei den damaligen Monumentalbauten hauptsächlich um buddhistische Tempel. Paradebeispiel für ein derartiges Bauwerk, das an ..Read more