Tag : Nachschlagen

Jede Religion hat ihre eigenen Rituale, das sind sich wiederholende symbolische Handlungen, die verschiedene Gesichtspunkte des Glaubens zum Ausdruck bringen. Bei besonderen Anlässen, wie der Geburt eines Kindes oder einer Hochzeit, finden rituelle Zeremonien statt, um das wichtige Ereignis zu feiern. Auch an Feiertagen, an denen die Gläubigen besonderer religiöser Ereignisse gedenken, finden kultische Handlungen ..

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lateinischen meditari: nachsinnen, besinnen; üben lateinisch meditatio: nachdenken, Vorbereitung Meditationen sind Jahrtausende alte – ursprünglich philosophisch-religiöse – Verfahren der inneren Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, Konzentration auf oder Hingabe an unterschiedliche Ziele, z. B. allgemeine oder mentale Entspannung, Leeren des Bewusstseins z. B. als Nicht-Denken, völlige Hingabe an bestimmte Inhalte oder Betätigungen, auch alltägliche oder das Erreichen neuer ..

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Unter Religion versteht man all die vielfältigen Beziehungen des Menschen zu Gott, dem Göttlichen oder, ganz allgemein gesprochen, dem Transzendenten. Sie zeigen sich in Gebeten und Festen, in Ritualen, Liedern und Bräuchen. Der Ursprung des Wortes Religion liegt im lateinischen Wort religere (deutsch: zurückbinden). In diesem Sinne bedeutet Religion die Rückbindung des Menschen an Gott. ..

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englisch All Hallows Eve: Vorabend von Allerheiligen Als »Halloween« wird die Feier des Vorabends von Allerheiligen in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November bezeichnet. Das Fest hat irische Wurzeln. Im 18. Jahrhundert brachten irische Einwanderer den Brauch nach Amerika und von dort kam er schließlich zu uns. In Irland wurde schon im fünften ..

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Marzipan wurde ursprünglich aus Myrrhe hergestellt, dem wohlriechenden Harz einer in Äthiopien und Arabien wachsenden Pflanze. Bittersüßes Konfekt aus Myrrhe wurde zuerst in Venedig angeboten. Nach dem Schutzheiligen Venedigs, St. Markus, wurde es Markusbrot oder lateinisch Marci panis genannt. Ritter brachten es im Zeitalter der Kreuzzüge nach Deutschland. Marzipan wurde schnell sehr beliebt, aber der ..

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»Jehova« ist eine falsche Aussprache des hebräischen Gottesnamens »Jahwe«. Diese Aussprache ist etwa im 11. Jahrhundert aufgekomment und wurde bis ins 19. Jahrhundert verwendet. Der hebräische Gottesname »Jahwe« wird von Juden aus Erfurcht nicht ausgesprochen, sondern beim Vorlesen durch »Adonaj« (deutsch: »Herr«) ersetzt. Die hebräische Schrift wird normalerweise ohne Vokale geschrieben. Zur Erleichterung der Lesbarkeit ..

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Plural: die Riten Ein Ritus bestimmt die genauen Regeln und Formen einer kultischen Feier (Kult), z. B. die Ordnung des Gottesdienstes (vgl. Liturgie) oder eines Initiat..

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Seit dem 2. Jh. Symbol, während der Zeit der Christenverfolgung auch Geheimzeichen für Jesus Christus. Abgeleitet vom griechischen Wort für Fisch= ichthys: Iesous Christos, Theon Hios, Soter = Jesus Christus, Sohn Gottes..

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So nennt man den Dienstag vor Beginn der Fastenzeit. Die Fastnacht ist verbunden mit ausgelassenen und fröhlichen Feiern; in einzelnen Gegenden stark verwurzelt in Volksbräuchen unterschiedlicher Art. Fastnacht geht mancherorts auch mit zurück auf alte Bräuche der Winterau..

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