Der November mit den Festen Allerheiligen und Allerseelen und dem (evangelischen) Totensonntag ist Anlass, gemeinsam zu erinnern und zu zeigen: Die Verstorbenen haben einen festen Platz in unserem Leben. Der gute Brauch, am Vorabend des Allerseelentages Lichter auf die Gräber zu stellen, stammt ursprünglich aus einer Zeit, in der man sich vorstellte, dass die ,,armen ..
Tag : Allerseelen
Mit dem letzten Gruß am Grab endet noch lange nicht die Verehrung für die Verstorbenen, von denen Abschied genommen werden muss. Die Grabpflege, die Besinnung an diesem Ort der Ruhe und das Totengedenken haben eine Jahrtausende alte Tradition. Die Ägypter ehrten die Toten, indem sie Kränze aus Reseden auf die Gräber legten. Die Griechen pflanzten ..
Es ist ein katholisches Hochfest für alle Verstorbenen, das am 2. November gefeiert wird. Dieser Tag wurde von Abt Odilo von Cluny um 995 eingeführt. An diesem Tag finden Prozessionen zu den Friedhöfen statt, weiterhin schmückt man die Gräber mit Blumen und Lichtern. siehe Totengedenken siehe All..
Es ist ein katholisches Hochfest am 1. November zum Gedächtnis aller Heiligen und Seligen. Seine Wurzeln reichen im christlichen Osten bis ins 4. Jahrhundert zurück. Die Kirche feierte es am Sonntag nach Pfingsten. In Rom setzte sich zunächst der 13. Mai durch (Weihe des Pantheon zum christlichen Gotteshaus zu Ehren Marias und aller Märtyrer am ..