Nomaden


CC-BY  Mario Reinhardt Nachschlagen

Bild Nomaden sind Hirtenvölker, die mit ihren Herden am Rande des Kulturlandes in Wüsten und Steppen von Weideplatz zu Weideplatz ziehen. Sie leben in Sippen zusammen und kennen vielfach bis heute die Blutrache. Sie üben Gastfreundschaft und glauben an einen Himmelsgott, der sie führt.

Im AT (siehe Altes Testament) werden die Erzväter, die Patriarchen Abraham, Isaak und Jakob, als Halbnomaden beschrieben. Sie züchteten Kleinvieh und Rinder und waren auf dem Weg zur Sesshaftigkeit. Ihre Ethik ist bestimmt von einer großen Stammesverbundenheit. Sie hat Israel sehr beeinflusst.

Weitere Informationen zu den Tuareg und Mongolen findest du im Internet.