Allgemeine Grundsätze für Artikel im relilex
Das relilex richtet sich an Schülerinnen und Schüler zwischen 8 und 18 Jahren. Aus diesem Grund sollte jeder Artikel klar aufgebaut und gut verständlich sein. Lange Texte sind ebenso zu vermeiden wie schwierige Fachtexte, die nur von studierten Theologen verstanden werden können. Jeder Artikel im relilex muss zudem inhaltlich und orthographisch korrekt sein.
Die Begriffe im relilex müssen genau benannt werden. Verknüpfungen mehrerer Begriffe sollten, außer bei Namen, vermieden werden (Beispiel: „Monotheismus“, nicht „monotheistische Religionen“).
Personen werden immer unter dem vollständigen Namen eingeordnet (also „Oskar Schindler“, nicht „Schindler“). Falls mehrere Personen den gleichen Namen tragen, so ist eine „Startseite“ für diesen Namen einzurichten (Beispiel: Der Artikel „Luther“ verlinkt auf „Martin Luther“ und „Martin Luther King“.
Bei allen Artikel im relilex ist das Urheberrecht zu beachten. Zitate und Auszüge aus Büchern oder Internetquellen sind unter der Begriffserklärung zu vermerken. Die Quellen für einzelne Artikel sind in folgender Art anzugeben:
- Quelle: Edith Breit: Jesus der Nazarener, München 1995, S. 76-77
- Quelle: http://www.buber.de/de/bibel.html, Stand: Datum eintragen (Übrigens werden Verweise auf Internetseiten automatisch anklickbar dargestellt).
Aufbau der Artikel
Jeder Artikel beginnt, wenn möglich, mit Informationen zur sprachlichen Herkunft des Begriffes und der deutschen Übersetzung. (Beispielartikel: Konzil, Beispielartikel: Sanskrit)
Anschließend folgt ein Teaser, der in ca. 3-4 Sätzen den Begriff erklärt (Beispielartikel: Konzil und Beispielartikel: Legende).
Vertiefende/ergänzende Informationen werden nach einem Absatz dargestellt.
Bei Personen finden sich im ersten Satz die Lebensdaten und die Leistung der Person (Beispielartikel: Martin Luther) Anschließend werden die wesentlichen biographischen Daten in einem Fließtext angegeben.
Weitere Festlegungen für Artikel im relilex finden sich unter dem Artikel Muster.