Die Hand ist in sich ein Symbol. Sie steht geöffnet für das Empfangen und ausgestreckt für Wegweisung und Handeln.
Wenn beide Arme ausgebreitet und die Hände nach oben gehalten werden, ist das der körperliche Ausdruck für Gebet.
In der Liturgie segnen Hände im Auftrag Gottes, sie salben den Menschen bei der Taufe, bei der Priesterweihe und auf dem Krankenbett mit geweihtem Öl.
Beim Friedensgruß im Gottesdienst drückt die Hand Versöhnung und Gemeinschaft aus.