heißt die Mosche des Propheten Muhammad in Medina (Arabisch: Al-Masjid al-Nabawi, sprich: „Al-masdschiid an-nabawii“).
Sie ist nach der Haram-Moschee in Mekka die zweitwichtigste Moschee für gläubige Muslime.
Der Prophet hat ihren Bau selbst beauftragt und begleitet. Durch die Jahrhunderte hindurch hat diese Moschee verschiedene Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen erfahren.
Heute hat die Moschee 10 Minarette, ursprünglich hatte sie keins. Ursprünglich war die Moschee kaum größer als ein 25-Meter-Schwimmbecken, heute nimmt sie den Raum eines kleinen Stadtviertels ein.