Tag : Töten Werte und Normen

siehe Empfängnisverhütung (Buddhismus), siehe Schwangerschaftsabbruch (Buddhismus) Tags: Buddhismus, Buddhismus Werte und Normen, Empfängnisverhütung, Ethik, ethische Grundfragen Werte und Normen, Geburtenregelung, Gerechtigkeit, Moral/Gewissen Werte und Normen, Moralbegründung, Nachschlagen Werte und Normen, Partnerschaft, Recht, Sex Weltreligionen, Töten Werte ..

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siehe Suizid (Buddhismus) Tags: Buddhismus, Buddhismus Werte und Normen, Ethik, ethische Grundfragen Weltreligionen, Freitod, Gefühle, Gerechtigkeit, Gewalt Werte und Normen, Konflikt, Konflikte Werte und Normen, Leiden bewältigen Werte und Normen, Mensch sein Werte und Normen, Mobbing, Moral/Gewissen Werte und Normen, Moralbegründung, Recht, Selbstbewußtsein, Sinn/Ziel Werte und Normen, Sinnfrage, Streit, Suizid, Töten Werte und Normen, Werte ..

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siehe Euthanasie (Buddhismus) Tags: Buddhismus, Buddhismus Werte und Normen, Ethik, ethische Grundfragen Weltreligionen, Euthanasie, Gefühle, Gerechtigkeit, Gewalt Werte und Normen, Konflikt, Konflikte Werte und Normen, Leiden bewältigen Werte und Normen, Mensch sein Werte und Normen, Mobbing, Moral/Gewissen Werte und Normen, Moralbegründung, Nachschlagen Werte und Normen, Recht, Selbstbewußtsein, Sterbehilfe, Streit, Töten Werte ..

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Das im Buddhismus hervorgehobene Prinzip des Nichtverletzens von Lebewesen (ahimsâ) qualifiziert jede Art der Tötung als ethisch unheilsam. Dennoch besteht keine Verpflichtung gegenüber einem göttlichen Schöpfer, in dessen Händen das Schicksal des Menschen liegt (der sich auf keine Gottheit berufende Buddhismus lehnt ein Schöpferprinzip ab). Der Mensch unterliegt dem selbst geschaffenen Karma (siehe Karma (Buddhismus)) ..

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Die Empfängnisverhütung stellt im Buddhismus kein religiöses Vergehen oder eine sittlich-moralische Verfehlung dar. Leben entsteht erst mit der Befruchtung der Eizelle im weiblichen Körper, weshalb alle Vorkehrungen, die ihre Verhinderung beinhalten, keine Schädigung eines lebenden Organismus darstellen. Dagegen lehnt der Buddhismus den Schwangerschaftsabbruch ab, weil mit ihm bereits bestehendes Leben genommen wird, so dass die ..

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siehe Suizid (Buddhismus) Tags: Buddhismus, Buddhismus Werte und Normen, Ethik, ethische Grundfragen Weltreligionen, Gefühle, Gerechtigkeit, Gewalt Werte und Normen, Konflikt, Konflikte Werte und Normen, Leiden bewältigen Werte und Normen, Mobbing, Moral/Gewissen Werte und Normen, Moralbegründung, Nachschlagen Werte und Normen, Recht, Selbstmord, Sinn/Ziel Werte und Normen, Sinnfrage, Streit, Suizid, Töten Werte und Norme..

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Der Buddhismus bewertet die Selbsttötung (Suizid) wie jede andere Form der Lebensberaubung als unheilsam. Vor dem Hintergrund der Reinkarnationslehre ist der Suizid zudem kein Mittel, dem Daseinskreislauf (siehe Samsara (Buddhismus)) zu entrinnen, sondern der gewaltsame Abbruch eines karmisch verursachten und zur Vollendung (Bewältigung) angelegten Lebensprozesses. Der Suizidant wird sich demnach in einer kommenden Wiederverkörperung mit ..

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Aus der Forderung, kein Lebewesen zu zerstören (ahimsâ), weist der Buddhismus den Schwangerschaftsabbruch (Abort) von sich. Nach buddhistischer Auffassung ist der Mensch vom Augenblick der Zeugung an ein lebender Organismus, weshalb die Abtreibung zu einem Tötungsakt wird. Buddhisten verweisen darauf, dass der Mensch nicht rein zufällig, sondern aufgrund karmischer (siehe Karma (Buddhismus)) Verursachung ins Dasein ..

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