Weltenjahr


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Als Zeiteinteilung in der Astrologie wird nicht das irdische Jahr gesehen, sondern das kosmische Weltenjahr. Es wird als Maßstab genommen, die Zeitspanne, die den »Frühlingspunkt« (Schnittpunkt der gedachten Linie vom Himmelsäquator aus mit der Sonnenekliptik) braucht, um die Sternbilder am Himmel zu durchwandern. Ein Weltmonat dauert über 2000 Jahre. Dann findet ein Übergang von einem Sternbild zum anderen statt. Diesen Übergängen wird astrologisch nicht nur eine theoretische Bedeutung zugemessen, sondern es sollen sich daraus auch praktische Einflüsse ergeben. So wie die einzelnen Sternzeichen einzelne Menschen beeinflussen sollen, so soll der Weltmonat ganze Kulturen und Epochen beeinflussen.

siehe Fischezeitalter
siehe Wassermannzeitalter

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