Im Mittelalter herrschte eine Trennung zwischen Kirchen und Staat vor. Die Kirche hatte einen hohen Stellenwert. Damals hatten die Menschen insofern Glaubensfreiheit, dass sie sich dem vorherrschenden Glaubensbekenntnis des Fürsten des Terrotiriums anpassen mussten. Dennoch kam es immer wieder zu Machtrivalitäten untereinander aufgrund von Interessenskonflikten.