Transpersonale Psychologie


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Der Begriff wurde in den USA in den sechziger Jahren von den Psychologen Maslow und Sutich und dem Psychiater Grof geprägt. Transpersonale Psychologie »bezieht die spirituelle Dimension der menschlichen Psyche wieder ein, ohne sich auf eine bestimmte Religionsform festzulegen« (Grof). Es geht dabei nicht um Dogmen, sondern um persönliche spirituelle Erfahrung.
Die Transpersonale Psychologie ist seit ihren Anfängen (A. Maslow, Gipfelerlebnis) mit dem Phänomen konfrontiert, dass grundsätzlich bei allen Menschen mystische Erfahrungen auftreten können, nicht nur bei den sogenannten Mystikern, Heiligen und Meditierenden. Die Transpersonale Psychologie versucht die von Mystikern erlebten Phänomene in ihren Ähnlichkeiten und Unterschieden zu beschreiben und deren heilendes Potential zu nutzen. Im Wesentlichen geht es dabei um die Integration von Psychotherapie und spirituellen Erkenntniswegen.

siehe dazu mehr: http://www.transpersonal.at/glossar/glossar_mystik.htm