Tag : Liturgische Kleidung

[Bild:245] lateinisch biffa: Halsbinde, Überwurf Ein Beffchen ist der weiße Doppelstreifen aus verstärktem Leinen am Halskragen der Amtstracht von evangelischen Geistlichen. Je nach Konfession ist das Beffchen unterschiedlich weit geöffnet. Während bei Pfarrern lutherischer Konfession die Streifen etwas auseinandergehen, sind sie bei reformierten Pfarrern fest miteinander verbunden. Bei einer weiteren Form sind die Streifen in ..

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abgeleitet aus der griechischen Sprache für Stirnbinde Die Mitra ist die Kopfbedeckung der Bischöfe als Teil der kirchlichen Amtstracht. In der derzeit üblichen Form wird sie seit dem 11. Jahrhundert verwendet, angelehnt an die von orientalischen Würdenträgern getragene mützenartige Kopfbedeckung. Die Mitra wird bei bestimmten Amtshandlungen in schlichtem Weiß getragen, kann zu anderen Anlässen aber ..

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Das Messgewand, auch Casel, ist das Hauptgewand des Priesters bei der Messe und wird als oberste Schicht der liturgischen Kleidung getragen. Messgewänder sind häufig reich bestickt und sehr prunkvoll gehalten. Sie sind in der jeweiligen liturgischen Tagesfarbe (siehe Liturgische Farben)..

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Gürtelbinde, Schärpe. Schnur, mit der der Priester die Albe schürzt (Sinnbild der Enthaltsamkeit); bei Mönchen als Ledergurt oder zierloser Strick; als breites Seidenband/Schärpe auch von ranghohen Geistlichen (Prälaten, Bischöfen, Kardinälen, dem Papst) über der Soutane..

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lat. pileulus. Scheitelkäppchen, der jüdischen Kipa verwandt. In diversen Farben: Weiss für den Papst, aber auch einigen Ordensgemeinschaften, (z.B. Pauliner) Rot für Kardinäle, Violett für Bischöfe, Schwarz und Braun bei einigen geistlichen Orden. (z.B. Franziskaner, Ben..

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