Tag : Dogma

Im kirchlichen Sprachgebrauch wird als Dogma (griech.: Meinung, Verordnung, Lehrsatz) eine konfessionell verbindliche Glaubensaussage bezeichnet. In der römisch-katholischen Kirche ist z.B. die Unfehlbarkeit des Papstes eines der wichtigsten, aber ökumenisch umstritten..

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Das zweite Vatikanische Konzil dauerte von 1962 bis 1965. Es wurde von Papst Johannes XXIII. eröffnet und nach dessen Tod von seinem Nachfolger Paul VI. zum Abschluss gebracht. Das Konzil hatte folgende Hauptthemen: Reform der Liturgie; Aufgaben und Stellung der Laien; Verhältnis von Kirche und Welt; die Beziehung der römisch-katholischen Kirche zur Ökumenischen Bewegung (siehe ..

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lateinisch: vom Lehrstuhl aus Fachausdruck für die endgültige und verbindliche Lehrentscheidung des Papstes in einer Frage des Glaubens oder der Sitte. Eine ex cathedra- Entscheidung, gefällt im Einvernehmen mit der Kirche und aus der Kraft des Heiligen Geistes, qualifiziert die gemeinte Gegebenheit als von Gott geoffenbart und ist ..

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