Aus der Forderung, kein Lebewesen zu zerstören (ahimsâ), weist der Buddhismus den Schwangerschaftsabbruch (Abort) von sich. Nach buddhistischer Auffassung ist der Mensch vom Augenblick der Zeugung an ein lebender Organismus, weshalb die Abtreibung zu einem Tötungsakt wird. Buddhisten verweisen darauf, dass der Mensch nicht rein zufällig, sondern aufgrund karmischer (siehe Karma (Buddhismus)) Verursachung ins Dasein ..Weiter lesen