Francesco Forgione wurde am 25. Mai 1887 in Pietrelcina, einem Dorf rund 75 Kilometer östlich von Neapel, geboren. Beim Eintritt in den Kapuziner-Orden nahm der den Namen Pio (der Fromme) an. Bereits kurz nach seiner Priesterweihe traten erstmals Wundmale an Padre Pios Händen und Füßen auf. Diese so genannten Stigmata gelten als Beweis der besonderen ..

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Wer sein Geld nicht farbenprächtig als Rakete am Himmel explodieren lassen möchte, kann einen entsprechenden Betrag spenden und somit Menschen helfen, denen es weniger gut geht als uns. Initiatoren dieser Aktion sind der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) in der Region München und die Evangelische Jugend München (EJM). Jedes Jahr sammeln sie zum Jahreswechsel ..

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Er übte sein Amt während der Regierungszeit Kaiser Konstantins des Großen (306-337) aus. Als erster Papst nach der sogenannten Konstantinischen Wende hat er die Kirche neu aufgebaut und daher dem Altjahresabend seinen Namen gegeben. Durch den Übertritt des römischen Kaiser Konstantins des Großen zum Christentum und dem – in Folge – im Jahre 313 erlassenen ..

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Neben den Erzbasiliken (siehe Basilica maior) sind vom Apostolischen Stuhl herausragende Gotteshäuser mit dem Titel Basilika (=basilica minor = kleine/niedere Basilika) ausgezeichnet worden, zunächst nur in Rom, dann in Italien und schließlich in der ganzen Welt. Waren solche Erhebungen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts noch selten, so wurden im 20. Jahrhundert immer öfter ehrwürdige ..

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Die fünf Hauptkirchen Roms (St. Johann im Lateran, St. Peter im Vatikan, St. Paul vor den Mauern, Santa Maria Maggiore auf dem Esquilin und St. Laurentius vor den Mauern) sind mit dem höchsten Titel Patriarchal-Basilika und Erzbasilika (basilica maior) geschmückt. Sie weisen auf die fünf Patriarchate Jerusalem, Rom, Konstantinopel, Alexandrien und Antiochien hin. Nur das ..

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Der Begriff „Pate“ kommt vom lateinischen „pater“ = Vater. Ursprünglich waren die Aufgaben der Taufpaten zum einen vor der Gemeinde eine Bürgschaft für die Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit eines erwachsenen Taufbewerbers abzulegen und zum anderen die Taufe zu bezeugen. Diese beiden Aufgaben traten durch die Einführung der Kindertaufe und die Niederschrift der Taufhandlung in den Kirchbüchern ..

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Die Taufe ist kein magischer Schutzritus, sondern macht die überfließende Liebe des dreieinigen Gottes sichtbar. Traditionell sind es kleine Kinder, die getauft werden. Es besteht aber kein Zwang, ein Kind schon als Säugling taufen zu lassen. Getauft werden kann man zu jeder Lebenszeit. In der Kindertaufe wird jedoch besonders eindrücklich, dass die Taufe ein Geschenk ..

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