Maulbeerfeige


CC-BY  Mario Reinhardt Nachschlagen

Der Maulbeerfeigenbaum (Sykomore) wächst hauptsächlich in Ostafrika; in Palästina gedieh er wohl auch damals nur in der Ebene, so dass Amos seine Pflanzung sicherlich nicht direkt im hoch gelegenen Tekoa gehabt hat. Die Früchte sind essbar, allerdings nicht so süß wie echte Feigen. Sykomorenholz ist sehr hart und haltbar, weshalb es in Ägypten zur Herstellung von Sarkophagen verwendet wurde.

Kirchenzeitungen der Nord-Ost-Deutschen Verlagsgesellschaf