Gotteslob


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Katholisches Gebet- und Gesangbuch

Als das Gotteslob 1975 eingeführt wurde, war es gegenüber den früheren meist nur für eine Diözese bestimmten Gesangbüchern des deutschen Sprachraums (ausgenommen die Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg) ein erheblicher Gewinn. Darüber hinaus findet man es in deutschsprachigen Gemeinden in der ganzen Welt (z.B. im südlichen Afrika, wo etwa in Namibia sogar ein eigener Diözesanteil vorliegt).

Im Jahre 2001 hat die Deutsche Bischofskonferenz den Auftrag erteilt, eine neue Bearbeitung des Gotteslob (GL) herauszubringen.

Weitere Informationen zum Stand der Neubearbeitung bietet das Deutsche Liturgische Institut.