Buber engagierte sich innerhalb der zionistischen Bewegung, geriet aber bald in Konflikt mit dem eher politisch-national ausgerichteten Zionismus rund um Theodor Herzl und trat aus der Bewegung aus.
Während des Ersten Weltkriegs rief Buber in Berlin das »Jüdische Nationalkomitee«, eine Hilfsorganisation für Ostjuden, ins Leben.
Martin Buber erhielt für sein Schaffen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1953) und den Großen Österreichischen Staatspreis (1961).